Chemie-Nobelpreisträger hält Eröffnungsvortrag
WIEN (8. Juli 2019). – Das 21. Symposium für Organische Chemie findet von 14. bis 18. Juli 2019 in der Messe Wien statt. Mehr als 850 Teilnehmer aus über 50 Ländern werden an diesem Jubiläumssymposium teilnehmen.
Das wissenschaftliche Fortbildungsprogramm gliedert sich in 11 Plenarsitzungen und 13 eingeladene Vorträge auf und wird durch 28 Sitzungen für Präsentationen eingereichter Vorträge ergänzt. 561 wissenschaftliche Poster ergänzen den wissenschaftlichen Diskurs, der sich beim Wiener Symposium mit folgenden Hauptthemen auseinandersetzt: Totalsynthese und Methodologie, Katalyse, Medizinische Chemie und Chemische Biologie, Supramolekulare Chemie, Organische Materialien sowie physikalische und rechengestützte organische Chemie. Der wissenschaftliche Austausch wird durch eigene Netzwerkveranstaltungen gefördert und intensiviert.
Premiere Berufs-Jobbörse
Eine Besonderheit des Wiener Symposiums ist die zum ersten Mal veranstaltete Berufs-Jobbörse, bei der rund 90 Studenten, die ihren Studienabschluss unmittelbar bevorstehen haben, mit potenziellen Arbeitgebern aus dem Kreis der Aussteller aufeinandertreffen. Mehr als 20 Industrieaussteller nehmen teil und unterstreichen die Bedeutung der Verknüpfung von Wissenschaft und Wirtschaft.
Vortrag von Chemie-Nobelpreisträger Sir James Fraser Stoddart
Dr. Michael Schnürch vom Institut für Angewandte Synthesechemie der Technischen Universität Wien mit Nuno Maulide, die Veranstalter des Symposiums, ergänzt: „Ein Höhepunkt des heurigen Symposiums ist der Vortrag von Nobelpreisträger Sir James Fraser Stoddart (Nobelpreis für Chemie 2016), der uns über das Design und die Synthese von molekularen Maschine berichten wird, das Gebiet, wofür er auch mit dem Nobelpreis gewürdigt wurde.“
Martina Candillo, Director Congresses & Events bei Messe Wien: „Das 21. Symposium unterstreicht die hervorragende Positionierung des Messe Wien Exhibition & Congress Center nicht nur als hochprofessioneller Tagungsort, sondern auch als Teil des Wissensclusters, der gemeinsam mit der Wirtschaftsuniversität und der Sigmund Freuduniversität gebildet wird.“
(c) Reed Exhibitions / David Faber
Rückfragehinweis ESOC:
Dr. Michael Schnürch
Institut für angewandte Synthesechemie
Technische Universität
E: Michael.schnuerch@tuwien.ac.at
T: +43 1 58801 163616
Rückfragehinweis MWECC:
Mag. Paul Hammerl
Director Brand PR